Der Azubiblog von TDM.

Unsere Auszubildenden berichten über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge.

Lerne TDM als Ausbildungsbetrieb echt, nah und authentisch kennen. Herzlich willkommen.

Schulbesuch bei TDM

von Falk I Oktober 2023

Hallo alle zusammen,

Falk hier. Mein drittes Ausbildungsjahr hier bei TDM ist momentan komplett auf die Personalabteilung fokussiert. Mal nicht Teil des direkten operativen Geschäfts unseres Unternehmens zu sein hat mir viele neue Arbeitsmöglichkeiten und Aufgaben eingebracht. Eine wirklich interessante Abwechslung von dem was ich gewöhnt bin! Auch wurden mir nach einer kurzen Einarbeitungszeit viele eigene Aufgaben zugetraut. Von einer dieser Aufgaben will ich euch heute etwas berichten. Zusammen mit einem zweiten Azubi, Zerin, haben wir gemeinsam den Auftrag bekommen einen Schulbesuch bei uns im Unternehmen zu planen und zu organisieren! Unsere Schulklasse ist gefüllt mit vielen verschiedenen Unternehmen welche teilweiße auch ziemlich weit weg von einem Callcenter sind. Um einen Einblick in ein klassischeres Callcenter zu bieten und gleichzeitig was wir lernen auch mal in der Praxis zu erleben, hat sich TDM angeboten das wir unseren Betrieb mit der ganzen Klasse besichtigen dürfen.

Eine Besichtigung und Vorträge zu organisieren klingt im ersten Moment nicht nach viel Arbeit. Es stellt sich aber schnell heraus das dort deutlich mehr dahinter steckt! Welche Themen sollen in der begrenzten Zeit vorgestellt werden? Was ist auch wirklich relevant für unsere Mitschüler? Wer kann diese Vorträge halten? Haben die Personen an dem Tag Zeit? Welcher Raum passt für eine so große Klasse? Was wird an Technik gebraucht? Wie sieht es mit Snacks aus, mit Goody-Bags… Fragen über Fragen über Fragen.

 

Natürlich wurden wir nie alleine gelassen und hätten uns immer Hilfe holen können. Gleichzeitig hat uns aber der Ehrgeiz gepackt. Wir können komplett verantwortlich sein! Wir dürfen Entscheidungen treffen und bestimmen wie was abläuft

Diese Möglichkeit hat uns echt Spaß gemacht. Sei es die Vorbereitung und Planung an sich aber auch mit unseren Mitarbeitern zu sprechen, andere mit Themen und Vorträgen mit einzubeziehen, weil wir diese Personen dabei haben wollen war ein ziemlich gutes Gefühl. Nur damit es am Ende noch besser wird. Selbständig zu planen und etwas umzusetzen ist schon aufregend, zu sehen wie der Plan dann aber wie gewollt funktioniert ist noch viel schöner. Unsere Mitschüler hatten Spaß und waren interessiert, es kam zu regelrechten Fragerunden, weil die von uns ausgewählten Mitarbeiter so tolle Vorträge gehalten haben. Auch unsere Lehrer waren beeindruckt von einem gut strukturierten Ablauf sowie sehr informativen und passenden Themen.

Somit konnten wir einen Tag welchen wir auf die Beine gestellt haben mit einem Lächeln beenden. Das alles weil die Vielfalt in der Ausbildung so groß ist und uns dadurch die Chance gegeben werden konnte so selbstständig zu arbeiten.

 

Ein neues Jahr im Dialogmarketing

von Luca und Falk I August 2023

Hallo alle miteinander!

Hier sind Luca und Falk, Auszubildende bei TDM. Es ist wieder soweit, ein weiteres Ausbildungsjahr ist zu Ende und ein neues beginnt. Dieses Jahr wurden wir beide als Paten für unsere neuen Azubis ausgewählt und durften die Gruppe in ihrer Einführungsphase begleiten und unterstützen. Von ihren ersten Tagen hier bei uns bis zum Start des eigenen Azubi-Projekts.

In den ersten knapp zwei Wochen hier bei TDM durchlaufen neue Azubis ihre Einführungswochen. Wir schmeißen niemanden ins kalte Wasser! Ein ruhiger Einstieg mit Schulungen und Teambuilding-Maßnahmen bereitet die neuen Azubis nicht nur auf ihren zukünftigen Arbeitsalltag vor, es motiviert sie auch das neu gelernte in der Telefonie einzusetzen. Genau in dieser Phase kamen wir beide zum Einsatz.

Wir haben die Azubis von ihrem ersten erscheinen hier als offizielle TDM-ler begleitet und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Als Mit-Azubis wissen wir was die Neuen sich Fragen und das haben wir auch gemerkt! Uns wurden viele Fragen zu allen möglichen Themen gestellt. Gleichzeitig haben wir auch gerne Hilfestellungen in Schulungen gegeben. Die Kommunikationsschulungen sind bei uns sehr interaktiv gestaltet und oft mit Gruppenarbeiten verbunden. So haben die neuen Azubis die Möglichkeit ihr bereits vorhandenes Wissen zu zeigen und gleichzeitig auszubauen.

 

Aber auch neben der reinen Patenschaft und Unterstützung der Azubis waren wir gefragt! Ganze Programm-Punkte wurden uns zugetraut und es gab sogar Schulungen von uns Azubis für Azubis. Die größte hierbei ist unsere TDM-Banneraktion. Jeder neue Azubijahrgang gestaltet ein Banner das ihren Jahrgang „ankündigt“. Dabei ist Kreativität gefragt da die neuen Azubis ihr Banner komplett selbst designen müssen! Wir liefern nur die Materialien. Wie das Banner dieses Jahr geworden ist könnt ihr auf den Social-Media Accounts von TDM sehen.

Unserer Meinung nach ist es sehr gelungen und auf jeden Fall einen Blick wert.Die Einführungswochen dieses Jahr haben mal wieder gezeigt wie unterschiedlich Menschen sein können. Es hat uns Spaß gemacht die neuen Azubis so direkt zu betreuen, zu sehen wie sie in so kurzer Zeit zusammenwachsen und ihre ersten Schritte im Dialogmarketing machen. Auch wenn wir nicht mit im Azubi-Projekt eingesetzt sind, werden wir auf jeden Fall ein Auge auf die Truppe haben und ihnen weiterhin zur Seite stehen.

Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr im Dialogmarketing!

Viele Grüße

Luca und Falk

 

 

Messeerfahrung auf der CCW 2023 in Berlin: Ein voller Erfolg für TDM

April 2023

Hallo zusammen,

Die CCW Messe 2023 in Berlin war ein voller Erfolg für unser Unternehmen. Wochen vor der Messe hatte sich das gesamte Messeteam getroffen, um alles durchzuplanen, damit alles reibungslos abläuft.

Am ersten Tag der Messe, dem 27. Februar 2023, sind wir um 9:30 Uhr nach Berlin gefahren, um unseren Messestand aufzubauen.

Als wir ankamen, waren die Messehallen teilweise schon voller Menschen und die Stände wurden Stück für Stück aufgebaut. Insgesamt gab es vier Messehallen und mein erster Eindruck war sehr überwältigend. Wir begannen sofort mit dem Aufbau unseres Messestandes. Es wurde ein Teppich verlegt, Messewände aufgebaut, Tische und Stühle hingestellt, Lichter installiert, Kabel verlegt und Dekoration verteilt. Wir haben unserer Bestes gegeben, um einen beeindruckenden Stand zu schaffen, der Interessenten und Auftraggeber anzieht.

Die nächsten Tage waren voller Aktivitäten und Gespräche. Von 9:00 bis 18:00 Uhr waren wir bereit, unser Unternehmen zu präsentieren und unsere Erfahrungen in der Branche zu teilen. Wir führten Gespräche mit Interessenten und Auftraggebern, um unsere Projekte und Abläufe vorzustellen und wie wir die Qualität in den diversen Projekten hochhalten und ständig verbessern

 

Die CCW bot uns eine großartige Gelegenheit, uns als Unternehmen zu präsentieren und unsere Erfahrungen und Kompetenzen in der Branche zu demonstrieren. Wir haben unser Bestes gegeben, um potenzielle Kunden zu überzeugen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.

Am letzten Tag der Messe hat unsere Key Account Managerin Ramona Wolff an der SQUT DIALOG DIENSTLEISTER CHALLENGE teilgenommen. Sie hatte um 10:40 ihren Vortrag und hat unser Unternehmen Vorort als auch im Livestream vorgestellt. Die Messe endete offiziell um 17:00 Uhr und wir sind anschließen mit dem Auto von Berlin wieder nachhause gefahren.

Freitag gab es dann ein Resümee und abschließend eine Aufgabenverteilung, um bestmöglich nach der Messe weiterzuarbeiten. Wir waren alle sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe und freuen uns bereits auf das nächste Jahr, um erneut unser Unternehmen präsentieren zu können. Freitag gab es dann ein Resümee und abschließend eine Aufgabenverteilung, um bestmöglich nach der Messe weiterzuarbeiten. Wir waren alle sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe und freuen uns bereits auf das nächste Jahr, um erneut unser Unternehmen präsentieren zu können.

Erfahrungsbericht Auftragsmanagement

von Vanessa und Niklas I Februar 2023

Hallihallo alle zusammen,

hier sind Niklas und Vanessa. Wir sind aktuell im zweiten Ausbildungsjahr zum Kaufmann/Kauffrau für Dialogmarketing (KDM) unterwegs und wir möchten euch an unseren Erfahrungen im Auftragsmanagement teilhaben lassen.

In unseren Unternehmen gibt es mehrere Abteilungen im Bereich Auftragsmanagement. So sind wir beide im Auftragsmanagement, auch wenn wir nicht direkt zusammenarbeiten. Grundlegend sind das zwei gleiche Bereiche, jedoch mit verschiedenen Abläufen und Aufgaben. Der große Unterschied hier ist das ich, Vanessa, im Auftragsmanagement Inbound arbeite während Niklas im Auftragsmanagements Outbound unterwegs ist und teilweiße im Marketing unterstützt.

Die vielen verschiedenen Abteilungen helfen uns viel über den Ausbildungsberuf zu erfahren, da wir so weitaus mehr Einblicke erhalten können. Das hilft uns nicht nur für die zukünftige Abschlussprüfung, sondern auch dabei uns später zu entscheiden wo wir einmal arbeiten wollen. Es war für uns sehr hilfreich das wir vorher in der Telefonie eingesetzt wurden, sodass wir dieses Wissen mit in die neuen Abteilungen nehmen konnten. Die Erfahrungen aus der Kundentelefonie lassen sich auch teilweiße bei unseren Auftraggebern einsetzen, mit welchen wir Kontakt haben, um so immer die beste Kommunikation zu erreichen.

Wie bereits erwähnt sind wir beide im Auftragsmanagement, es gibt aber doch einige Unterschiede in unseren Abteilungen welche die Arbeit schön unterschiedlich machen.

 

In meinem Fall, im Inbound, ist viel um ein großes Projekt zentriert. Unser „Aushängeschild“. Dadurch bin ich ziemlich intensiv mit einem Thema beschäftigt welches mir noch einmal ganz andere Perspektiven gibt und engeren Kontakt mit Mitarbeitern welche das Thema schon seit Jahren bearbeiten. So viel Erfahrung auf einem Haufen! Erfahrung welches unser „Kompetenzteam“ gerne mit mir teilt und mir schnell gezeigt hat was es mit dem Auftragsmanagement auf sich hat.

Niklas dagegen ist im Outbound beschäftigt. Ein deutlich kleineres Team welches direkt mit einer viel familiären Stimmung kommt. Hier haben alle Teammitglieder jeden Tag miteinander zu tun. Man versteht sich direkt. Auf der Projekt-Seite haben wir hier viel Abwechslung, da der Outbound auch teilweiße mit dem Vertrieb Zusammenarbeit. Das erlaubt uns Azubis gleich noch viel mehr Einblicke und macht die Aufgaben auch direkt noch einmal abwechslungsreicher. Auch hat man in der Outbound + Vertrieb Kombination mit potentiellen neuen Kunden zu tun. Als Azubi bei Begrüßungen und ersten Gesprächen mit möglichen neuen Kunden zuzuhören ist auf jeden Fall aufregend.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf die nächsten Monate und sind sehr gespannt was noch alles dazu kommt, sowohl von der Projekt-Seite als auch von unseren Aufgaben. Auf jeden Fall können wir nach unserer Zeit beim Auftragsmanagement sicher sein das wir vorbereitet sind und uns ein Bild über diese Position machen können.

Die neuen Azubis

von Vanessa und Falk I Dezember 2022

Hallo zusammen,

hier sind Vanessa und Falk, seit diesem Monat Azubis im zweiten Ausbildungsjahr! Neue Projekte, Pflichten und Aufgaben erwarten uns jetzt, darunter die Betreuung unserer neuen Azubis. T.D.M. hat das neue Ausbildungsjahr mit vielen neuen Azubis im Dialogmarketing begonnen und für diese sind wir jetzt verantwortlich! Selbst noch frisch dabei aber bereits so viel Vertrauen in uns fühlt sich ziemlich gut an.

Gleichzeitig ist es schon etwas verrückt das bereits ein ganzes Jahr vergangen ist. Es fühlt sich an wie gestern das wir in genau derselben Position waren. Ganz neu im Betrieb und gespannt auf unsere ersten Schritte im Dialogmarketing. Aber das Jahr ist wie im Flug vergangen und jetzt passen wir auf, helfen und unterstützen die Neuen.

Nach der Einführungszeit ging es für unsere Neulinge auch direkt in ihr eigenes Telefonprojekt und auch hier stehen wir ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Aber nicht nur als reine Hilfe!

 

Gleichzeit übernehmen wir die Kontrolle über das Projekt. Ergebnisse auswerten, Verbesserungsvorschläge liefern und Fragen beantworten. Viele, viele Fragen.

Erste Schritte in der Telefonie sind immer kleine aber die neuen Azubis haben schnell gezeigt das sie voll dabei sind und auch interessiert. Jeder hat schnell seinen eigenen Weg gefunden und mit etwas Hilfe kommen mehr und mehr positive Abschlüsse. Und das in weniger als einer Woche!

Es ist aufregend dabei zu sein und auch an die eigene Zeit von vor einem Jahr zurück zu denken. Wer weiß in welcher Abteilung die Neuen innerhalb des nächsten Jahres sein werden, wer weiß wo wir im nächsten Jahr sind.

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Long Story Short: Jacquelines Ausbildung Im Dialogmarketing - Jetzt Fachcoachin

Juli 2022

Jacqueline arbeite bei der T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH in Sarstedt als Fachcoachin. Wie sie zu dieser Stelle kam, verrät sie in diesem kurzen Clip. 🙂

Zukunftstag 2022 bei TDM

von Fabian I Dezember 2022

Hallo,

ich bin Fabian, bin im zweiten Ausbildungsjahr als Kaufmann für Dialogmarketing und durfte den Zukunftstag 2022 bei T.D.M. begleiten.

Ob Astrophysiker, Schriftstellerin oder Tierärztin, mit den verschiedensten Berufswünschen haben uns 15 Schüler*innen am 28.04.2022 zum alljährlichen Zukunftstag, oder auch „Girls und Boys Day“ genannt, besucht. Dabei erhielten unsere jungen Besucherinnen und Besucher einen umfangreichen Eindruck, wie unser Unternehmen arbeitet und was den Alltag bei T.D.M. ausmacht.

Gemeinsam trafen wir uns alle pünktlich um 9.00 Uhr im Eingangsbereich unseres Hauptgebäudes. Nach einer kurzen Begrüßung und der Übergabe der Namensschilder, machten wir uns auf den Weg in unser Gebäude 4, wo wir in unserem großen Schulungsraum genug Platz zur Verfügung hatten.

Mit einer Vorstellungsrunde begann der Tag, bis dann unser Fachcoach und Multitalent Juan das Steuer in die Hand genommen hat. Mit ein paar Spielen zum Auflockern, aber auch zum Nachdenken, fing der fast dreistündige Workshop mit ihm an, wobei hier der „Workshop“ in einen „Spaßshop“ mit Brainstorming umgewandelt wurde. Begeistert lauschten die Besucher der Vorstellung von Juan und erarbeiteten anschaulich ein Modell, wie ein Callcenter auch in einer Schule funktioniert oder zumindest wie Informationen weitergeleitet werden. Dabei gab es den ein oder anderen nostalgischen Exkurs, bei dem Juan aus seiner Jugendzeit erzählte, als es noch keine Smartphones gab und die Welt sich immer weiterentwickelt hat. Auf die Frage, wie die Welt in den nächsten 20 Jahren kommuniziert, waren sich alle ziemlich schnell einig, dass wir wohl in Zukunft nur noch mit einem Chip im Ohr telefonieren werden und man kein Telefon mehr brauchen wird.

 

Mal sehen ob sich die kreative Idee der Kids in Zukunft bewähren wird. Man darf gespannt bleiben. An diesem sonnigen Donnerstag haben wir auch kleine Pausen eingelegt um einmal tief durchzuschnaufen.

Pünktlich zur Mittagszeit wurden wir dann mit köstlicher Pizza versorgt und beim gemeinsamen Essen haben sich alle noch besser kennengelernt. Mit gefülltem Magen und guter Laune, machten wir uns dann auf Expeditionstour durch die heiligen Hallen von T.D.M.

In drei Gruppen erkundeten unsere Gäste die beiden Hauptgebäude unserer Firma. Hierbei führten Juan, Ann-Kathrin und Alexandros durch das Unternehmen und gaben Einblicke in die verschiedenen Abteilungen bei T.D.M.

Am Ende unserer Reise haben wir zusammen auf unserer Dachterrasse das bezaubernde Wetter genossen und nach all den Treppenstufen und Laufen durch das Unternehmen, eine gemeinsame Verschnaufpause gemacht, eh wir wieder ins Gebäude 4 zu einer Spiele und Abschlussrunde gingen. Hierbei wurden mysteriöse „Black Stories“ aufgeklärt, die die Wichtigkeit der richtigen Fragetechnik aufzeigten welche natürlich auch die Agents in ihrem Alltag anwenden müssen. Bei einer gemeinsamen Abschlussrunde durfte jeder sein Feedback geben und seine Eindrücke vom Tag Revue passieren lassen. Dann schlug die Uhr auch schon 15 Uhr und ein aufregender und erkenntnisreicher Tag endete für unsere Besucher.

Vielen Dank an alle Beteiligten für dieses gelungene Event, wir freuen uns auch im nächsten Jahr wieder die Türen für interessierte Kinder und Jugendliche zu öffnen.

 

Ein Projekt von den Azubis

von Falk I April 2022

Hallo alle zusammen,

ich bin Falk. Auszubildender bei T.D.M. und momentan im ersten Ausbildungsjahr als Kaufmann für Dialogmarketing. Wir, also die Azubis bei T.D.M., haben vor kurzem unser ganz eigenes Projekt gestartet um das Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing zu unterstützen. Quasi ein Projekt von Azubis für (zukünftige) Azubis!

Ziel hierbei war es Mitglieder des Call Center Verbandes Deutschland anzurufen um herauszufinden ob diese überhaupt schon von dem Bündnis gehört haben und ob sie diesem beitreten bzw. dieses unterstützen wollen.

Und das alles auf unseren Schultern. Keine Mitarbeiter welche die ganze Zeit aufpassen. Uns wird vertraut, dass wir die Aufgabe alleine bewältigen können. Selbst die Kommunikation mit dem Auftraggeber lief über uns! Ein aufregendes Gefühl, sich als Azubis zusammen zu setzten, das Projekt zu besprechen, zu planen und durchzuführen. Wir waren die Entscheider! Auf jeden Fall eine besondere Erfahrung.

Genau so ging es dann auch bei der eigentlichen Telefonie weiter. Nur wir Azubis haben telefoniert und wir haben unsere Zeiten gemanaged. Wer ist wann eingeplant, wie wird telefoniert

 

Alles Planung der Azubis, keine Anweisungen von oben. Wir hatten nur unsere Deadlines und der Rest lag in unserer Hand. Und das Projekt an sich? Sehr unterschiedlich von allem was ich bisher kennengelernt habe. Wir haben nämlich auch als Azubis angerufen. Azubis die ihren Ausbildungsberuf bekannter machen wollen. Dadurch sind Gespräche mit den Personalabteilungen und Ausbildern ganz anders verlaufen als man es vielleicht gewohnt ist. Mehr als einmal wurde ich nach meinen eigenen bisherigen Erfahrungen zur Ausbildung gefragt was viele Gespräche in sehr nette und entspannte Gespräche verwandelt hat. Die Unternehmen waren Neugierig und haben gerne mit uns gesprochen!

Auch war es eine schöne Abwechslung mal in „unsere“ Branche rumzutelefonieren. Wir haben unsere Erfahrungen geteilt, die anderen Unternehmen aber natürlich auch ihre eigenen. Da gab es dann viele unterschiedliche Geschichten. Von Unternehmen die nur eigenen Agenten ausbilden bis zu Unternehmen die froh waren vom Bündnis zu hören! Alles in allem also ein sehr aufregendes Projekt bei dem wir alle gespannt sind zu hören was wir für Auswirkungen auf unseren Ausbildungsberuf haben! Wer weiß, vielleicht schließt sich ein oder hoffentlich mehrere Unternehmen dem Bündnis an mit der Aussage „Die Azubis von T.D.M. haben uns auf das Bündnis gebracht und wir wollen es natürlich unterstützen.“

Carla im LiveStream von WhatsNext

von Carla I Dezember 2021

Hallo Ihr Lieben,

ich bin Carla und habe vor einiger Zeit schon einmal aus meinem Betrieb berichtet. Mittlerweile bin ich 22 Jahre alt, im 3. Ausbildungsjahr und im Januar fertig mit der Ausbildung.

Ich durfte Mitte November an einem sehr coolen Event teilnehmen. Es heißt „What‘s next?“ und ist ein Projekt welches von den Digital Pionieren aus Hildesheim in enger Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Hildesheim ins Leben gerufen wurde. Es eine digitale Berufsorientierung für und mit Schülerinnen und Schülern aus Abschluss- und Vorabschlussklassen. Es werden Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufsfindung unterstützt und mit Arbeitgebern an einen Tisch gebracht. Das alles geschieht in einem Live-Stream mit Talk- und Interviewformaten, Newsblog und Live-Chat, die in mehreren Staffeln in 2021 aus dem Digital Studio in Hildesheim an die teilnehmenden Klassen gestreamt wird und anschließend on demand auf YouTube zur Verfügung steht.

In jeder Sendung sind mehrere Ausbildungsbetriebe zu Gast und zwar jeweils ein Azubi und ein Ausbilder oder ähnliches. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gefragt wurde, ob ich dort mitmachen würde. Ich finde dieses Projekt ist eine echt tolle Idee und auch schön gemacht. Man hat so viele Möglichkeiten an Ausbildungen, die man nach der Schule antreten kann… Da können sich viele nicht entscheiden. Diese Sendung bietet eine tolle Möglichkeit, jungen Menschen die Berufsorientierung zu erleichtern.

 

Es war eine sehr coole Erfahrung bei so einer Live-Sendung hinter die Kulissen zu schauen und dann auch vor der Kamera zu stehen und Fragen zu beantworten. Ich war sehr aufgeregt bevor wir, T.D.M., an der Reihe waren. Wir wurden etwas geschminkt und mit Mikros verkabelt, bevor wir uns vor die Kamera setzten. Dann stellte eine der Moderatorinnen einige Fragen an mich und Stephan Haller (einer unserer Ausbilder), die wir in Ruhe beantworteten. Danach wurde Stephan noch ins Kreuzverhör genommen. Also es waren 3 Schüler mit im Studio, die der Reihe nach jeweils 3 Fragen gestellt haben, auf die Stephan innerhalb von 12 Sekunden antworten musste. Und dann waren wir auch schon fertig mit unserem Auftritt. Es hat super viel Spaß gemacht und war eine echt tolle Erfahrung!

Falls ihr auch mal einen Blick in die Videos von What‘s next? Werfen möchtet kommt Ihr über folgenden Link auf den YouTube-Kanal der Digital Pioniere. Dort sind alle Folgen verfügbar, auch die Folge 07, wo wir zu sehen sind. 😉

Wenn Ihr Fragen habt, fragt gerne 🙂

Carla

Schriftliche Abschlussprüfung Servicefachkraft für Dialogmarketing

von Emily I Mai 2021

Hallo zusammen,

Mein Name ist Emily und ich habe Anfang April meine Mit-Auszubildende Carla in der Marketing-Abteilung abgelöst.
Erstmal kurz ein paar Infos zu mir. Ich bin 21 Jahre alt und habe im Sommer 2019 meine Ausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing bei der T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH begonnen. Jetzt sind schon fast 2 Jahre rum und die Zeit verging wie im Flug. Am Mittwoch, dem 05.05. haben ich und 2 andere Mit-Azubis unsere schriftliche Abschlussprüfung geschrieben. Hiervon möchte ich euch nun berichten.

Der Tag fing schon ziemlich stressig an, da ich vor dem Losfahren erst mal einen Corona-Test machen musste. Zurzeit ist es durch die Pandemie nämlich Pflicht zu bescheinigen, dass man einen gemacht hat und dieser negativ war. Als dieser dann endlich ein negatives Ergebnis anzeigte, konnte ich mich schließlich auf den Weg machen. Der erste Teil der Prüfung sollte um 10:15 Uhr beginnen. Da wir die Prüfung an unserer Berufsschule in Neustadt am Rübenberge schreiben sollten, musste ich schon um 10 vor 8 das Haus verlassen. Ich hatte in der langen Zeit des Home-Schoolings komplett vergessen wie lang der Weg von Sarstedt nach Neustadt ist.

Als ich mir in Hannover am Bahnhof einen Kaffee holte, fiel mir auf, dass ich meine Einladung zur Prüfung zu Hause vergessen hatte. Die Zeit reichte leider nicht mehr aus, um nach Hause zurückzufahren und sie zu holen, also rief ich total panisch bei meinem Ausbildungsbetrieb an und schilderte meine Situation Roland, meinem Ausbildungsleiter. Dieser beruhigte mich und sagte mir, dass alles in Ordnung sei und ich dies der Aufsichtsperson in der Prüfung mitteilen solle und diese sich bei Fragen mit ihm in Verbindung setzen solle. Nachdem ich mich von diesem Schock erholt hatte, stieg ich beruhigt in den Zug nach Neustadt ein.

An der Schule angekommen machte ich mich direkt auf den Weg zu dem Raum, in welchem wir unsere Prüfung schreiben sollten. Hier wurde ich davon überrascht, dass die Aufsichtsperson unsere Lehrerin im Lernfeld 9 war. Da sie mich dementsprechend schon kannte, entfiel die Notwendigkeit der Prüfungseinladung. Mit mir zusammen nahmen 2 weitere Azubis von T.D.M. an der Prüfung teil, sodass es eine sehr überschaubare Runde wurde

 

Die Prüfung war auf 3 Teile aufgeteilt. Wir haben mit dem Teil: „Dienstleistungsangebot und Kommunikation“ angefangen. Dieser war mit 120 Minuten der Längste. Im Gegensatz zu den anderen Teilen ist dieser offengehalten, das heißt, dass man auf die Fragen in ganzen Sätzen und zusammenhängenden Texten antworten musste. Für die Prüfung mussten wir unser Handy abgeben. Als Hilfsmittel durften wir einen Taschenrechner verwenden.

Als es 12:15 Uhr war und die 120 Minuten vorbei waren, haben wir den ersten Teil abgegeben und hatten bis um 14 Uhr Pause. In dieser bin ich mit einer anderen Auszubildenden losgegangen, um uns in der nahen Dönerbude einen Döner zu kaufen. Mit diesem sind wir dann zurück in die Schule gegangen und haben Mittag gegessen.

Um Viertel vor 2 sind wir dann wieder in den Prüfungsraum zurückgegangen und haben uns auf den nächsten Teil der Prüfung vorbereitet. Der nächste Teil war „Wirtschafts- und Sozialkunde“. Dieser war ein Ankreuztest, was die Sache sehr viel einfacher machte. Für diesen Teil hatten wir 60 Minuten Zeit.
Um 15 Uhr haben wir dann mit dem letzten Teil: „Projektabwicklung im Dialogmarketing“ geschrieben. Dieser war wie der vorherige Teil ein Multiple Choice Test mit 60 Minuten Bearbeitungszeit.

Nachdem auch dieser Teil geschafft war, waren wir endlich durch. Als ich um halb 6 zu Hause ankam war ich echt erschöpft, aber auch froh, dass ich die Prüfung hinter mir habe. Jetzt liegt nur noch die praktische Prüfung im nächsten Monat vor mir und dann ist meine Ausbildung auch schon zu Ende.

Das war es fürs Erste von mir. Wenn es noch was Spannendes zu erzählen gibt, werde ich mich wieder bei euch melden.

Liebe Grüße
Emily

Ein kleiner Einblick in den Beginn der Ausbildung

von Carla I Januar 2021

Hallo ihr Lieben,

mein Name ist Carla und ich bin 21 Jahre alt. Ich mache hier bei T.D.M. meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Meine Ausbildung habe ich ursprünglich in einem anderen Betrieb begonnen, bin aber im Sommer, zu Beginn meines zweiten Lehrjahres, zu T.D.M. gewechselt. In diesem Beitrag möchte ich euch einmal ein wenig über die Ausbildung bei T.D.M. erzählen und meine Eindrücke aus den ersten Monaten erzählen.

Ich hatte (wahrscheinlich auch durch Corona bedingt) nicht so viel Auswahl beim Wechsel meines Betriebes und bin somit nicht ganz freiwillig hier gelandet. Ich war anfangs schon sehr skeptisch, da man über Call-Center meistens eher negative Dinge hört. Mittlerweile bin ich aber sehr glücklich, dass ich hier bei T.D.M. meine Ausbildung fortsetzen darf.

Ich habe die ersten paar Monate den ganz normalen Einarbeitungsprozess für die neuen Azubis durchlaufen, was definitiv ein sehr guter Einstieg in das Geschehen im Call-Center war.

Zuerst sind wir mit ein paar notwendigen administrativen Dingen gestartet. Danach ging es ziemlich direkt los mit Input zur Kommunikation allgemein und zur Telefonie. Wir haben Schulungen zu den Grundlagen der Kommunikation gemacht

 

Dabei haben wir uns einige Kommunikationsmodelle angeschaut, die man auch in der Schule noch behandelt. Wir haben darüber gesprochen, warum wir überhaupt kaufen und Modelle über die menschlichen Bedürfnisse erarbeitet. Außerdem haben wir über den Ablauf von Telefonaten, z. B. im Outbound, gesprochen. Wir haben auch ein paar Rollenspiele gemacht. Sowohl um das gelernte anzuwenden, als auch um neue wichtige Inhalte zu erarbeiten.

Wir wurden insgesamt sehr gut auf die Telefonie vorbereitet, trotzdem war ich vor meinem ersten Telefonat ziemlich aufgeregt und auch ein bisschen ängstlich. Wir haben mit einem, extra für uns Azubis organisierten, Outbound-Projekt gestartet. Es war also gar nicht schlimm, wenn die Quoten zu Beginn noch nicht so gut waren. Das hat dann den Druck etwas verringert. Wir haben viel Feedback und Tipps bekommen und so ganz viel an unseren kommunikativen Fähigkeiten gearbeitet. Außerdem konnten wir uns ausprobieren, unser gelerntes Wissen anwenden und üben und haben, je länger das Projekt lief, auch immer mehr Erfolge gehabt und am Ende unser Ziel sogar übertroffen. Alles in allem war das ein sehr guter Start in die Telefonie.

Das war‘s dann erst mal von mir. Falls ihr Fragen habt, stellt sie gerne.

Bis bald

Carla

Das zweite Ausbildungsjahr beginnt mit neuen Azubis und neuen Aufgaben

von Florian I August 2020

Hallo Leute,

ich melde mich nochmal zurück, um euch von meinen ersten Eindrücken im zweiten Ausbildungsjahr zu erzählen. In der letzten Woche habe ich die Abteilung gewechselt und bin bei uns in die Buchhaltung gekommen. Dort war ich im ersten Moment erstmal total überfordert, da unsere Buchhaltung hier bei T.D.M. in Sarstedt neben den normalen Aufgaben einer Buchhaltung auch den Einkauf und verschiedene andere organisatorische Aufgaben übernimmt. Daher musste ich mir in der ersten Woche zunächst einen Überblick beschaffen, wo ich welche Unterlagen finde und wie ich sie bearbeiten muss.

Zusätzlich war meine Aufgabe mich mit einem anderen Kollegen um die neuen Azubis zu kümmern. Dabei war es sehr interessant zu sehen, welche neuen Persönlichkeiten wir für unsere Gruppe dazu bekommen.

 

Vor allen Dingen war es dabei spannend zu beobachten auf welche Lösungswege die neuen Azubis bei verschiedenen Aufgabenstellungen kommen und diese mit unseren von vor einem Jahr zu vergleichen. Dies war z.B. bei dem Spiel „Ein unbekanntes Flugobjekt“ zu beobachten, bei welchem die neuen Azubis in kleinen Gruppen versuchen mussten mit einigen Hilfsmitteln ein rohes Ei heil vom Dach fallen zu lassen. Alles in allem bin ich gespannt wie sich die neuen Azubis in der Firma einleben und sich weiterentwickeln.

Leider ist dieser Artikel mein erstmal letzter Beitrag in diesem Blog, da ich wie oben bereits beschrieben, die Abteilung wechsle und daher nun andere Aufgaben zu stemmen habe.

Bis irgendwann, Florian

Das erste Ausbildungsjahr verging wie im Flug

von Florian I Juli 2020

Hallo Florian hier,

ich melde mich nach meinen Urlaub zurück. Als ich gerade überlegt habe, welches Thema mein neuer Beitrag haben könnte, fiel mir auf,dass sich mein erstes Ausbildungsjahr schon seinem Ende zu neigt. Vor zwei Wochen haben wir bereits unser Berufsschulzeugnis erhalten und nun stehen die letzten Wochen im Betrieb an bevor am 03.08.2020 die neuen Azubis bei T.D.M. eingeführt werden.

Rückblickend habe ich in diesem Jahr einiges gelernt. Vor allen Dingen habe ich einen Einblick in das

 

Firmenleben und den Firmenalltag erhalten und mir erste Grundlagen in den Feldern Marketing und PR angeeignet.

Damit geht ein sehr aufregendes und durch die Corona-Pandemie, sehr ungewöhnliches Ausbildungsjahr zu Ende. Jetzt bin ich gespannt darauf die neuen Azubis am 03.08.2020 und meine neuen Aufgaben im zweiten Ausbildungsjahr kennenzulernen.

Bis dahin, Florian

Mündliche Prüfungen bei TDM

von Florian I Juli 2020

Hallo Leute,

in dieser Woche haben bei uns in Sarstedt die mündlichen Prüfungen für Servicefachkräfte im Dialogmarketing und die Kauffrauen/ Kaufmänner im Dialogmarketing stattgefunden. In den letzten Jahren durften wir von T.D.M. regelmäßig die mündliche Prüfung ausrichten.
Dabei habe ich unsere Ausbildungsleitung bei der Begrüßung und der ersten Einweisung, der teils firmenfremden Prüflinge, unterstützt.

Hierbei war es eine besondere Aufgabe einen Ruhepol für die nervösen Prüflinge zu bilden.

 

Man konnte dabei die Spannung fast schon greifen. Vor allen Dingen in der Zeit nach der Prüfung, als die Prüflinge auf ihre Noten warteten, konnte fast niemand mehr ruhig sitzen und viele sind den Warteraum auf und ab gelaufen.

Am Ende hat es aber zumindest jeder Azubi von T.D.M. geschafft, mit einer zufriedenstellenden Leistung, zu bestehen und damit entweder die Ausbildung abzuschließen oder in das dritte Lehrjahr zu gehen.

Euer Florian

Erfahrungsbericht: Durchführung Telearbeit

von Florian I Juli 2020

Hallo Leute,

wir saßen nun schon länger an der Planung des Themas der Telearbeit, da dies vor allen Dingen für Mitarbeiter*innen, welche einen langen Arbeitsweg besitzen, eine Vereinfachung darstellt.
Nun wurde diese Plannung natürlich durch die Corona-Situation stark vorangetrieben. Durch diese außergewöhnlichen Umstände durfte ich für einen Monat als Sondereinsatz in die EDV-Abteilung.
Dort war ich dafür zuständig, die neuen Laptops für die Telearbeit vorzubereiten.
Dabei begann mein erster Arbeitstag in der EDV erstmal damit, dass ich die normale Unterweisung in Regeln und Verhaltensweisen in der EDV erhielt. Danach ging es gleich an die Arbeit.

Die Kollegen*innen aus der EDV hatten mir dabei eine Anleitung vorgefertigt, mit welcher ich die
Laptops einrichten durfte.

 

Im Laufe des Tages wurde aber schnell klar, dass die Anleitung für mich schwer zu verstehen war und wir daher die Anleitung ausführlicher gestalten mussten.Danach hat man sich schnell eingearbeitet und es ging mit einem zügigen Tempo voran.
Hier haben wir es trotz einiger Probleme geschafft die Laptops in kürzester Zeit fertig zu stellen und somit den Mitarbeitern/Mitarbeit für die Telearbeit zur Verfügung zu stellen.

Abschließend kann ich sagen, dass ich in der EDV für diesen Zeitraum sehr gut aufgenommen wurde und auch wenn ich selbst nicht so viel von Computern verstehe, wurde mir bei Fragen und Problemen immer geduldig weiter geholfen.
Ich habe in der Zeit bei der EDV sehr viele Aspekte über die richtige Einrichtung eines Computers und verschiedener Programme gelernt.

Euer Florian

JobDatingDays in Alfeld

von Florian I Juni 2020

Hallo Leute,

ich habe mit zwei Kollegen zusammen die JobDatingDays in Alfeld besucht.
Hierfür trafen wir uns um 6:30 vor der Firma um gemeinsam zur Messe zu fahren. Der Messestand wurde bereits von unseren Kollegen am Vortag aufgebaut, so mussten wir nur noch kleine Optimierungen vor nehmen.
Dachten wir jedenfalls.

Als wir zum Messestand kamen hatten sich die Wandplakate, welche mit Kleber an den Stellwänden befestigt waren, gelöst und sind heruntergefallen. Daher mussten wir schnell vor Messebeginn die Wandplakate neu anbringen.
Nach diesem anfänglichen Schrecken lief die Messe sehr gut.

Am Vormittag war die Messe nur für Schüler geöffnet, welche wir gerne über verschiedene Ausbildungswege bei T.D.M. informierten.
Dabei musste einer von uns sich immer wieder um die Wandplakate kümmern,

 

da der Kleber immer mehr nachließ. Mittags kam dann unser Kollege aus dem Marketing dazu und brachte uns die Rettung in Form von Klemmzwingen.

Dabei musste einer von uns sich immer wieder um die Wandplakate kümmern, da der Kleber immer mehr nachließ.
Mittags kam dann unser Kollege aus dem Marketing dazu und brachte uns die Rettung in Form von Klemmzwingen.

Am Nachmittag war die Messe dann für alle geöffnet und so gaben wir erneut Informationen und Erfahrungen über den Betrieb und die Ausbildungsberufe weiter.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Messe eine sehr gute Erfahrung war, da wir trotz dem Stress gemeinsam sehr viel Spaß hatten und es interessant war eine Messe aus der Sicht des Ausstellers kennen zu lernen.
Hier habe ich ein breites Spektrum an Eindrücken erhalten. Diese gehen von der Standgestaltung über die Organisation bis hin zum eigentlichen Messeablauf.

Euer Florian

Ausbildungsbeginn = Ernst des Lebens?

von Florian I Mai 2020

Hallo Leute,

seit meinen Ausbildungsbeginn sind jetzt schon 10 Monate vergangen. Inzwischen hat sich der Tagesablauf routiniert, man hat sich an die 8 Stunden Arbeit gewöhnt. Anfangs hatte ich schon ein Gefühl von Ungewissheit als ich meine Ausbildung bei T.D.M. begann.

Wie sehr stressen acht Stunden Arbeit? Wie gut komme ich mit den Mitarbeitern zurecht? Wie schaffe ich es, meine Hobbies und Arbeit unter einen Hut zu kriegen? „Mit der Ausbildung beginnt der Ernst des Lebens“.

Dies ist ein Satz den denke ich viele von euch schonmal gehört haben und ich muss nach zehn Monaten zu geben, dass die Ausbildung für mich vor allen Dingen anfangs anstrengender als die Schule war. Es sind neue ungewohnte Tätigkeiten und man hat weniger Freizeit, aber man gewöhnt sich sehr schnell an den veränderten Alltag.

 

 

 

Auch die Verbindung von Hobbies mit der Arbeit klappt nach diesen 10 Monaten überraschend gut. Nach der Kennenlernphase im Betrieb konnte ich meistens mit den Abteilungs-/Ausbildungsleiter meine Arbeitszeiten absprechen und so trotzdem meinen Hobbies nachgehen.

Inzwischen hab ich mich gut in das Arbeitsleben eingefunden und auch wenn es Probleme gibt steht mir mein Ausbildungsleiter oder Abteilungsleiter zur Verfügung um dieses zu klären. Bisher haben wir immer eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden.

Daher habt keine Angst vor der Ausbildung selbst wenn sie am Anfang anstrengend und stressig sein sollte.

Euer Florian
TDM Sarstedt

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